Vertrauensdozenten des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit

Vertrauensdozenten des Netzwerks stehen lokal an einzelnen Hochschulen bei Fragen zur Wissenschaftsfreiheit als Anprechpartner beratend und ggf. unterstützend zur Verfügung.Das Angebot richtet sich insb. an alle Professoren, WiMis und sonstigen Personen, die selbständig forschen oder lehren und die sich über Wissenschaftsfreiheit informieren wollen, insb. wenn ihre eigene Wissenschaftsfreiheit eingeschränkt wird oder wenn sie in einen solchen Fall involviert sind.
Angeboten wird ferner, Kommissionen der Hochschule, Diskussionsveranstaletungen o.ä., in denen Fragen der Wissenschaftsfreiheit behandelt werden, zu unterstützen.

Vertraulichkeit:
Alle Kommunikation zwischen Vertrauensdozent und beratener Person ist grundsätzlich vertraulich, sowohl der Universität als auch dem Netzwerk gegenüber. Informationen werden an Dritte nur in Absprache mit der beratenen Person weitergegeben.

Stellung von Vertrauensdozenten:
Vertrauensdozenten üben die Tätigkeit als Privatperson (also nicht als Teil ihrer Dienstaufgaben) aus. Vertrauensdozenten sind i.d.R. Mitglieder des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit, werden vom Netzwerk Wissenschaftsfreiheit ernannt und auf einer öffentlichen, bundesweiten Liste von Vertrauensdozenten aufgeführt.

Lokalität:
Das Angebot richtet sich vor allem an die Mitglieder der Hochschule des Vertrauensdozenten, weil dann i.d.R. Kenntnisse der lokalen Verhältnisse vorhanden sind und sich persönliche Treffen leichter arrangieren lassen. Da nicht an jeder Hochschule ein Vertrauensdozent Wissenschaftsfreiheit vorhanden ist, können Interessenten prinzipiell beliebige Vertrauensdozenten kontaktieren.

Stand: 2024-02, unvollständig